Besucherpfade
Radfahren und Wandern in der Königsbrücker Heide bieten einmalige Naturerlebnisse. Hier entwickelt
sich wie nur selten in Mitteleuropa eine Waldlandschaft ohne Zutun des Menschen – mit Bächen,
Mooren, Sümpfen, Tümpeln und Heiden. Ungestört prägen Tiere wie Biber, Rothirsch, Wildschwein und
Eichelhäher die sich stetig wandelnde natürliche Waldlandschaft. Die Besucherpfade des Naturschutz-
gebietes sind über den Radrundweg Königsbrücker Heide zu erreichen. Er berührt auch alle Ortschaften
ringsherum. Entlang des Weges geben Informationsstellen Auskunft über diese Landschaft im Wandel.
Radrundweg Königsbrücker Heide Dieser Weg mit zahlreichen Informationsstellen verbindet die rings um das NSG gelegenen Ortschaften und führt zu allen Besucherpfaden im Schutzgebiet. Weiterlesen ...
|
|
Hier gibt es von jedem etwas. Natürliche Waldentwicklung, gepflegte Heiden und Forste. Weiterlesen ...
|
|
Vom Haselbergturm schweift der Blick weit über das Schutzgebiet mit seiner eindrucksvollen natürlichen Wiederbewaldung. Weiterlesen ...
|
|
Er führt an die Pulsnitz und das Bohraer Wasser. Hier gestalten Biber auf verschiedene Weise ihre
|
|
Im westlichen Teil des Schutzgebietes auf der weitläufigen Flur des früheren Heidedorfes Zochau blühen im Mai der Besenginster und im August das Heidekraut. Weiterlesen ...
|
|
Er führt auf der historischen Heidestraße zwischen Kroppen und Zeisholz durch die randliche Pflegezone des Schutzgebietes. In den Kiefernforsten gibt es eigentümliche Wuchsformen. Weiterlesen ...
|
|
Der rund 4 km lange Walschkenpfad liegt nördlich von Schwepnitz. Weiterlesen ... |